HERZLICH WILLKOMMEN

„Als Kind hatte ich zwar nicht direkt an Politik gedacht, aber ich war schon immer neugierig und wollte die Welt positiv beeinflussen. Mit der Zeit entwickelte sich mein Interesse für Politik, und ich bin froh, dass ich heute die Möglichkeit habe, einen Beitrag zur Gestaltung unserer Gesellschaft zu leisten."

„Der erste Tag im Landtag fühlte sich wie der erste Schultag an: Viele neue Eindrücke, große Vorfreude und Stolz über die neue Aufgabe. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt!"

„Wir neuen Abgeordneten wurden von den Wiedergewählten sehr familiär in der CSU-Fraktion aufgenommen! Das wird ein tolles Team, in dem wir Erfahrung und Erneuerung, vorhandenes Wissen und frischen Wind miteinander verbinden können."

„Als Politiker freue ich mich darauf, die Zukunft Bayerns mitgestalten zu können. Als Münchner darauf, den wunderbaren Blick vom Maximilianeum über die Stadt genießen zu können."

„Ich freue mich auf die vielen Aufgaben, die der Landtag mit sich bringt, und wo ich mich für unser Land Bayern dementsprechend einbringen kann. Sprich: auf die parlamentarische Arbeit!"

„Im Parlamentsalltag werden mir sicherlich Ausdauer und auch eine gewisse Hartnäckigkeit weiterhelfen. Aber auch der Umgang miteinander in politischen Diskussionen oder auch die Bereitschaft, Kompromisse zu finden – wie es in 16,5 Jahren als Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Kochel a. See mein „täglich Brot“ war –, wird mir helfen."

„Mit meiner Kandidatur wollte ich vor allem für meine Heimat Mühldorf eine starke Stimme in München werden. Bereits in den ersten Tagen im Landtag spüren wir alle, dass es in Zukunft jedoch immer mehr um die Grundfeste der Demokratie gehen wird und wir in der Parlamentsarbeit den Fokus auf das Große und Ganze richten müssen."

„Ich habe immer ein offenes Ohr für Argumente und höre mir alle Seiten an, um dann abgewogen zu handeln."

„Der erste Schultag, der erste Arbeitstag. Jeder kennt das Gefühl. Genauso ists auch mit dem ersten Tag im Landtag. Alles ist neu, alles inspirierend und motivierend. Genau dieses Gefühl habe ich sehr bewusst verinnerlicht. Es war ein super Start mit unserer sehr neuen Fraktion!"

„Ich gehe immer positiv an Herausforderungen heran. Mit dieser Einstellung möchte ich tagtäglich meinen Kolleginnen und Kollegen im Parlament begegnen und so auch positive Stimmung erzeugen."

„Mich bringt nichts so leicht aus der Ruhe. Ich hinterfrage und wäge überlegt ab, bevor ich entscheide. Durch meinen Beruf als Bankbetriebswirt und die langjährige politische Arbeit habe ich auch gelernt, über die eine oder andere Sache lieber mal eine Nacht zu schlafen, anstatt emotional zu handeln."

„Mein erster Tag im Maximilianeum war ähnlich wie der erste Schultag – nur ohne Schultüte. Man kennt die Abläufe noch nicht, man kennt nur wenige neue Kolleginnen und Kollegen und irrt ein wenig durch das Gebäude. Aber die Erfahrungen sind sehr spannend und machen Lust auf die neuen Aufgaben!"

„Mein erster Tag im Maximilianeum war sehr beeindruckend. Als Schüler konnte ich mir schon gut vorstellen, Bürgermeister meiner Heimatgemeinde zu werden. Dieses Ziel hatte ich mit 31 Jahren erreicht. Nun bin ich dabei, meinen Horizont zu erweitern: Ich vertrete den Landkreis Regensburg im Bayerischen Landtag. Welch ein Traum!"

„Als Landtagsabgeordneter werden mir Pragmatismus, Entscheidungsfreude und die Freude am Umgang mit Menschen helfen."

„Als Achtjähriger wollte ich Detektiv werden. Mein Interesse für die Politik fand ich als Schülersprecher."

„Ich bin ein sehr zuverlässiger und gradliniger Mensch, der auch nicht gleich aufbrausend wird, wenn es mal nicht so nach meinem Gusto läuft. Ich kann auch gut zuhören, ohne zu jedem Thema einen Wortbeitrag liefern zu müssen. Und ich bin ein hartnäckiger Mensch, wenn es um die gute Sache geht."

„Ich betone sehr gerne, dass ich aus der deutschen Pinsel- und Bürstenmetropole komme und dazu kann ich dann schöne Geschichten erzählen."

„Mein erster Tag im Landtag war eindrucksvoll, ausgezeichnet, imposant, überwältigend, besonders, großartig, bedeutend, außergewöhnlich, beeindruckend, wunderbar, herrlich."

„Als Zahnärztin bin ich gewohnt bis ins kleinste Detail genau zu arbeiten,
aber ich glaube, dass dieser Blick auf Details und Softskills meinen Kollegen schon aufgefallen ist."

„Mein Vater war 24 Jahre Bürgermeister und das prägt einen als Kind. Ich fand es immer spannend, wenn sich in meinem Heimatort was entwickelt hat und zur Einweihung dann ein Minister mit dem Hubschrauber angeflogen kam. Mit 17 Jahren stieg ich dann in die JU ein. Eine Karriere hatte ich da nicht angestrebt, ich wollte einfach immer mitschnabeln und was bewegen."

„Im Parlamentsalltag wird mir helfen, dass ich sehr entscheidungsfreudig bin und keine Angst davor habe, Entscheidungen auch zu treffen."

„Ich orientierte mich als Kind der 80er-Jahre bei der Wahl der Poster in meinem Zimmer eher an Hollywood-Legenden wie Arnold Schwarzenegger. Als ich dann als junger Erwachsener erfuhr, dass er in die Politik wechselt, dachte ich mir: Okay, dann überspringe ich das Kapitel mit dem stärksten Mann der Welt und der Schauspielkarriere!"

„Ich habe ein Elefanten-Gedächtnis, aus dem ich auch noch nach Jahren zitieren kann. Das hat den ein oder anderen schon mal leicht ins Schwitzen gebracht.“

„Ich freue mich darauf, die Interessen des Stimmkreises Neu-Ulm vertreten zu können und für ein modernes Bayern zu arbeiten."

„Ich bin mit sehr viel Geduld und Gleichmut ausgestattet, das hat mir in der Wirtschaft und der Kommunalpolitik immer sehr geholfen. Meinen Lieblings-Fußballclub verrate ich an der Stelle den Kollegen aber erst mal nicht!"

„Eigene Projekte anzupacken und voranzutreiben. Gerne setze ich mich für eine positive Entwicklung meiner Heimat, dem Stimmkreis Augsburg-Land, Dillingen mit neuen Ideen ein. Darauf freue ich mich besonders.“

„Ich freue mich darauf, dass ich den Menschen in meiner Heimat bei ihren Sorgen und Anliegen helfen kann."

„Wenn ich von einer Sache überzeugt bin, kann ich sehr nachdrücklich sein. Dabei bin ich dennoch offen für Argumente. Beides ist meines Erachtens notwendig, um gut und gemeinsam zu arbeiten."

„Man sagt mir „feine Antennen“ nach, die wohl auch auf eine vermeintliche Empathie zurückzuführen sind. Ich glaube, dass in einem Team von extrovertierten Menschen eine gehörige Portion Empathie nie fehlen darf. Wenn ich damit einen kleinen Beitrag für ein gutes Miteinander leisten darf, dann freut es mich sehr.“